Lacke & Farben aktuell

VdL-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Engelmann äußert sich in einem Kommentar zur absehbaren Entscheidung im Einstufungs-Krimi des Weißpigments Titandioxid.

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Projektgruppe „Beregnete Fassaden“ tauscht sich Frankfurt wieder über Freisetzungsverhalten und zu Verteilungswegen von umweltrelevanten Substanzen aus.

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Unter dem Motto #LebeFarbe startet die Branche eine große, Sektoren übergreifende Kampagne, um das deutsche Einheits-Weiß zurück zu drängen und mehr Mut zur Farbe zu machen.

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VdL und CEPE haben einen gemeinsamen Leitfaden erarbeitet, um Umweltbelastungen bei der Reinigung von Pinseln und Rollen nach der Verwendung wasserbasierter Farben zu minimieren.

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„Korrosionsschutz kann mehr“ – die Imagekampagne des VdL soll die Leistungsfähigkeit moderner Korrosionsschutz-Beschichtungsstoffe darstellen und ein breiteres Verständnis für diese Technologie vermitteln. In einem Interview steht Christian Wiemer Rede und Antwort zum Thema.

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Die amtliche Lebensmittelüberwachung in Deutschland hat die Freisetzung von sogenannten Säureamiden aus verschiedenen Lebensmittel-bedarfsgegenständen aus Papier und Karton festgestellt. Der VdL teilt die Empfehlung des BfR, dass Rohstoffe und Endprodukte intensiv auf eine potentielle Freisetzung der genannten Stoffe geprüft werden sollten. In Bezug auf die Risikobewertung kommt der VdL jedoch zu einer anderen Schlussfolgerung.

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Die Europäische Kommission hat am 4. Oktober 2019 entschieden, das Weißpigment Titandioxid in Pulverform als einen Stoff „mit Verdacht auf krebserzeugende Wirkung beim Menschen“ durch Einatmen (kanzerogen Kategorie 2) einzustufen. Dies soll auch für pulverförmige Gemische gelten, deren Partikel Titandioxid enthalten.

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Beim Responsible-Care-Wettbewerb der Chemischen Industrie sind die VdL-Mitglieder Epple Druckfarben AG und DAW SE jetzt in Berlin ausgezeichnet worden. Sie belegten den 2. und 3. Platz und überzeugten zum Thema Nachhaltigkeit in der Lieferkette.

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Bei der gestrigen Anhörung in einem Expertengremium hat sich eine Mehrheit von Mitgliedstaaten gegen eine Einstufung von Titandioxid ausgesprochen. Gleichwohl hat die Kommission angekündigt, mit dem Verfahren fortzufahren. Umstritten ist allerdings, ob die EU-Kommission zu einer vorherigen Folgenabschätzung verpflichtet ist, wie sie die Industrie fordert.

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In den Medien finden sich oft Berichte, in denen dank moderner Analytik Stoffe in winzigsten Mengen, weit unter den gesetzlichen Grenzwerten, in der Umwelt nachgewiesen wurden. Mit Verweis auf das sogenannte „Vorsorgeprinzip“ wird dann oft ein Handlungsbedarf abgeleitet.

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