Allgemeine Informationen über Druckfarben

Hier finden Sie alle allgemeinen Informationen über Druckfarben.

Die Druckfarbenindustrie in Europa hat sich seit 1996 verpflichtet, eine freiwillige gemeinsame Ausschlusspolitik für bestimmte Rohstoffe (Stoffe und Zubereitungen/Gemische) für die Formulierung von Druckfarben und zugehörigen Produkten einzuhalten. Diese Ausschlusspolitik basiert auf Gesichtspunkten des Gesundheitsschutzes und der Produktsicherheit und wurde für die alltägliche Produktion und die Vermarktung von Druckfarben und der dazugehörigen Produkte, überall dort, wo sie hergestellt werden, im Sinne der Guten Herstellungspraxis erstellt.

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Flüssige Druckfarben werden beim Illustrationstiefdruck, dem Flexodruck und dem Verpackungstiefdruck eingesetzt und enthalten flüchtige organische Lösemittel und/oder Wasser. Das Merkblatt gibt einen Überblick über die Inhaltstoffe, die Herstellung und die Verwendung, weiterhin werden die umweltrelevanten und den Arbeitsschutz betreffenden Gesichtspunkte flüssiger Druckfarbe näher erläutert.

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Im Bereich des Siebdrucks kommen Druckfarben zum Einsatz, die sich auf Grund ihrer speziellen Zusammensetzung und Eigenschaften nicht in die für andere Druckfarben übliche Einteilung „flüssige“ und „pastöse bis dickflüssige Druckfarben“ einordnen lassen. Dieses Merkblatt gibt einen Überblick über deren Inhaltsstoffe, die Herstellung und die Verwendung, weiterhin werden die umweltrelevanten und die arbeitsschutzrelevanten Aspekte der Druckfarbe betrachtet.

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Pastöse bis dickflüssige Druckfarben werden beim Bogen-Buchdruck, dem Zeitungshochdruck, dem Bogen- und Rollenoffset, dem Endlosdruck und dem Stichtiefdruck eingesetzt und enthalten keine flüchtigen Lösemittel. Das Merkblatt gibt einen Überblick über die Inhaltsstoffe, die Herstellung und die Verwendung der Druckfarben sowie deren Umweltrelevanz und Arbeitsschutzaspekte.

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In dem Dokument werden allgemeine Hinweise zu der biologischen Abbaubarkeit von Druckerzeugnissen gegeben. Weiterhin werden die Anforderungen, die an die Verwertung von Verpackungen durch Kompostierung und biologischen Abbau gestellt werden, aufgeführt.

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Es wird manchmal fälschlicherweise behauptet, dass mineralölfreie Druckfarben für den Coldset- und Heatset-Druck in anderen Teilen der Welt regelmäßig verwendet werden. Dieses Dokument gibt einen sachlichen Überblick über die Verwendung von Mineralölen in Rollenoffsetfarben für den Publikationsdruck und konventionellen Bogenoffsetfarben für den Akzidenzdruck.

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Dieses Merkblatt gibt einen Überblick über die Inhaltsstoffe von UV-und EB-härtenden Druckfarben, deren Herstellung und die Verwendung, ebenso wie über die umweltrelevanten und den Arbeitsschutz betreffende Aspekte.

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Das vorliegende Dokument befasst sich mit den am häufigsten in der gesamten Wertschöpfungskette auftretenden Fragen rund um die EuPIA-Ausschlusspolitik und beantwortet diese. Dabei wird sowohl auf die Historie der Ausschlusspolitik, als auch das Prozedere der Substitution und der Risikobewertung, sowie die Informationsweitergabe eingegangen.

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Da die Lieferengpässe bei Photoinitiatoren weiterhin kritisch zu betrachten sind, und voraussichtlich noch für eine längere Zeit kritisch bleiben werden, wurde die nachfolgende Kundeninformation erarbeitet, die sich mit der Situation näher befasst und diese weitergehend erläutert.

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Die Auswirkungen von Druckfarben auf die Umwelt zu beherrschen und zu verringern ist seit vielen Jahren ein wichtiger Bestandteil der Aktivitäten der Mitgliedsfirmen von EuPIA und dem VdL. Die vorliegende Informationsschrift gibt den Herstellern der Druckfarben, den Druckern und allen weiteren an der Lieferkette Beteiligten einen Überblick über die möglichen Auswirkungen der Druckfarbe auf die Umwelt und betrachtet dabei die vollständige Herstellungskette.

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Schmierstoffe, die aus Rapsöl hergestellt werden, Baustoffe aus Holz, Verpackungen aus Stärke oder Waschmittel aus Zucker - das sind nur einige Beispiele dafür, wie nachwachsende Rohstoffe industriell gefertigter Produkte erobern. Auch in Druckfarben nimmt ihre Zahl ständig zu.

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Druckfarben und verwandte Produkte, die Biozide zur Konservierung enthalten, sind "behandelte Waren" gemäß Artikel 58 der Biozidprodukteverordnung. Dieser Leitfaden verdeutlicht die damit verbundenen Verpflichtungen für die Druckfarbenhersteller, aber auch für deren Kunden (Druckereien).

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