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Produktverantwortung in der Druckfarbenindustrie

|   Branchenziel 1

Mit der EuPIA-Ausschlusspolitik stellen die Unternehmen der Druckfarbenbranche sicher, dass ihre Produkte weder den Arbeiterinnen und Arbeiter in den verschiedenen Fertigungsprozessen noch den Endkunden beeinträchtigen.

Druckfarben sind essenziell für die Kennzeichnung von Produkten wie Lebensmitteln und Medikamente und die Bereitstellung von Printmedien. In den Produktionsschritten der Druckfarben- und der Druckindustrie, aber auch in der Anwendung durch die Endkunden kommen Menschen mit Druckfarben in Kontakt. Aus diesem Grund ist es ein zentrales Anliegen der Branche sicherzustellen, dass keine Gefährdung für die Gesundheit und das Wohlergehen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und der Konsumenten ausgeht.

Der Europäische Verband der Druckfarbenindustrie (EuPIA) stellt in seiner Ausschlusspolitik dar, welche Stoffe in Druckfarben nicht verwendet werden sollten. Alle 24 Unternehmen der Druckfarbenbranche unter dem Dach des VdL haben sich zu einer freiwilligen Einhaltung der Ausschlusspolitik verpflichtet. Mit dieser Selbstverpflichtung schließen die Unternehmen bestimmte Stoffe auf Basis ihrer Gefahreneinstufung und einer Risikobewertung aus und gehen weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.

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