Das VdL-Webseminar zur aktuellen Revision der CLP-Verordnung am 1. April stieß auf großes Interesse. Rund 140 Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die Branche zu informieren.
Am 1. April 2025 veranstaltete der VdL ein Webseminar zur aktuellen Revision der CLP-Verordnung. Die Veranstaltung stieß auf großes Interesse: Rund 140 Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, sich zwei Stunden lang aus erster Hand über die neuesten Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die Branche zu informieren. Mit Roman Gimmini (DAW), Dr. Florian Ritz (VCI) und Thorsten Grönig (Zeller+Gmelin) konnte der VdL erfahrene Experten gewinnen, die die zentralen Änderungen der CLP-Verordnung, die Bedeutung für die Farben-, Lack- und Druckfarbenindustrie und mögliche Herangehensweisen in der Umsetzung präsentierten. Die Vorträge boten nicht nur eine tiefgehende Analyse der regulatorischen Neuerungen, sondern auch wertvolle praxisnahe Einblicke und Empfehlungen für die Unternehmen der Lack- und Druckfarbenbranche. Nach den Fachvorträgen hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Fragen direkt an die Experten zu richten. Diese Gelegenheit wurde intensiv genutzt, um Unsicherheiten zu klären und praxisrelevante Fragen zu diskutieren. Bedeutung für die Branche Die Revision der CLP-Verordnung bringt weitreichende Änderungen mit sich, neben neuen Gefahrenklassen, insbesondere Vorgaben im Bereich der Formatierung der Kennzeichnung, Werbung und Fernabsatzgeboten, Falt- und digitalen Etiketten. Unternehmen der Lack- und Druckfarbenindustrie müssen sich frühzeitig mit den Neuerungen auseinandersetzen, um eine reibungslose Implementierung sicherzustellen. Mit dem Webseminar bot der VdL eine wertvolle Plattform für den Austausch und die Information der Branche. Die hohe Teilnehmerzahl und das positive Feedback bestätigen den Bedarf an solchen Formaten. Der Verband wird auch künftig Informationsangebote zu regulatorischen Themen bereitstellen, um seine Mitglieder bestmöglich zu unterstützen.
